Problemlösung

Trinkwasser-Desinfektion mit Hydroliq

Hydroliq bietet die Revolution der Trinkwasserdesinfektion

Mit der Anwendung des Produktes Hydroliq Waterdisinfection Plus kann die Gesundheitsgefährdung durch belastete Trinkwasserinstallationen sofort eliminiert werden. Aufwendige Umbaumassnahmen der Trinkwasserversorgung sind nicht nötig. Das Verfahren ist vom BAG sowie von der Trinkwasserkommission beim Umweltbundesamt zugelassen. Bei dauerhafter Verwendung wird der Biofilm ausgetragen und eine Kontamination mit gesundheitsgefährdenden Keimen ist nicht mehr zu befürchten. Das Produkt kann mit Dosieranlagen in der gewünschten Konzentration in die Installationen eingespeist werden. Diese kostengünstige Methode, kombiniert mit einfacher Anwendung und nachhaltiger Wirkung, weist den Weg in den Massenmarkt der Trinkwasserhygiene im Bereich Immobilien, Landwirtschaft und der Prozesswasserhygiene in der Industrie. In der Lebensmittelverarbeitung und -erzeugung lässt sich die Verwendung von Hydroliq Waterdisinfection Plus in die Reinigungs- und Desinfektionsschritte nach HACCP vorteilhaft implementieren. Der Zeitaufwand und die Kosten reduzieren sich durch die Einsparung von Spülschritten.

Hydroliq Waterdisinfection Plus ist in allen Bereichen der Wasserentkeimung einsehbar — unter anderem können Trinkwasserinstallationen, Anlagen der Lebensmittelindustrie und Kühlwasseranlagen desinfiziert werden. Hydroliq Waterdisinfection Plus kann in geringer Dosierung angewendet werden und ist im aufbereiteten Wasser geruchs- und geschmacksneutral. Insbesondere bei der Beseitigung von Legionellen ist Hydroliq Waterdisinfection Plus allen bisherigen Anwendungen überlegen. Hydroliq Waterdisinfection Plus wirkt sofort und beseitigt bei dauerhafter Anwendung den Biofilm, in dem sich die Legionellen sonst vermehren. Eine erneute Biofilm-Bildung ist ausgeschlossen. Ein betriebswirtschaftlicher Sondereffekt ergibt sich bei permanenter Einspeisung in Trinkwasserinstallationen. Die Vorlauftemperatur des Warmwassers von 60°C kann unter ständiger und dokumentierter Kontrolle der Keimwerte in 5°C-Schritten ein- bis dreimal auf 55 bis 45°C abgesenkt werden. Somit kann die Energieeffizienz massiv optimiert werden.

Dadurch wird zudem weniger Kalk produziert, was wiederum die Langlebigkeit der Warmwasserspeicher oder Rohrleitungen unterstützt.

Eigenschaften von Hydroliq Wasserdesinfektion


Hydroliq produziert wasserbasierende Desinfektionslösung ohne Alkohol oder sonstige synthetische Zusatzstoffe. Alle Hydroliq Produkte haben eine stark desinfizierende Wirkung und ein breites mikrobiozides Wirkungsspektrum und sind rein mineralisch zusammengesetzt sowie pH-neutral.

Die Verwendung ist einfach und rückstandsfrei durchzuführen. In der Wasserdesinfektion baut Hydroliq Biofilm ab und ist bis zu einer Konzentration von 15% nicht korrosiver als herkömmliches Leitungswasser. Für eine Wasserdesinfektion wird aber lediglich eine Konzentration zwischen 0,05 – 2% verwendet.

Bei der Produktion und bei der Anwendung fallen keine umweltgefährdenden oder toxischen Stoffe an. Hydroliq Waterdisinfection Plus ist ein Oxidationsmittel mit breiter mikrobiozider Wirkung. Es zerstört pathogene Bakterien (auch MRSA und Legionellen), und Viren (Influenzaviren, Polioviren, Noroviren, und andere) ohne Resistenzbildung. Legionellen werden so in Trinkwasserleitungen sofort eliminiert.

Sonstige herkömmliche Möglichkeiten der Wasserdesinfektion und deren Nachteile




1. Thermische Desinfektion

Eine Möglichkeit der Trinkwasserentkeimung ist die thermische Desinfektion. Hier wird das Wasser stark erhitzt, um Keime abzutöten. Jede Zapfstelle der Hausinstallation muss mit mindestens 70°C heissem Wasser für mindestens 3 Minuten gespült werden. Nachteile bei der thermischen Desinfektion sind hoher Energieaufwand und eine starke Belastung des Installationsmaterials (Gefahr von Undichtigkeiten, hohe Reparaturkosten und vermehrte Kalkbildung im Warmwasserkessel). Keime in den Kaltwassersträngen, die in jeder Mischarmatur in den Warmwasserstrang übertreten können, werden hier nicht erfasst. Der in den Warmwasserleitungen verbleibende Biofilm ist das Nährsubstrat für Keime. Verbrühungsgefahr durch irrtümliche Warmwassernutzung kann bei der Durchführung entstehen. In der Regel muss dieses Verfahren periodisch wiederholt werden.

2. Ultrafiltration

Bei der Ultrafiltration werden die Erreger mechanisch aus dem Wasser entfernt. Es wird durch dünne poröse Hohlfasern geleitet, die Wasser durchlassen aber Bakterien zurückhalten. Da sich die Bakterien in den Hohlfasern anreichern, müssen diese regelmässig rückgespült werden. Keimfrei oder keimarm ist das Wasser nur direkt hinter dem Filter. Bis zur Zapfstelle kann es durch Biofilm wieder kontaminiert werden.

3. Chemische Stossdesinfektion

Chemische Stossinfektion bedeutet einen Einsatz von hohen Konzentrationen von Chemikalien, so dass das Leitungsnetz während der Durchführung der Massnahme (24 – 48 Stunden) nicht genutzt werden kann. Ablagerungen und Biofilm in den Rohren schützen die Keime vor den Chemikalien, die nach der Behandlung wieder anwachsen, so dass auch diese Massnahme in der Regel periodisch wiederholt werden muss.

4. UV-Bestrahlung

Der Schutz gegen Keime und Legionellen soll durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht (UV-Licht) mit einer Wellenlänge von 252nm erreicht werden. Das Verfahren wird dort eingesetzt, wo erhöhte Temperaturen nicht möglich oder nicht erwünscht sind. Wie die Ultrafiltration wirkt UV nur punktuell und hat keine Depotwirkung. Zwischen Behandlungspunkt und Zapfstelle kann das Wasser wieder verkeimen. Die UV-Bestrahlung muss möglichst nah vor der Zapfstelle erfolgen, was bei grossen Gebäuden nachträglich nicht möglich ist. UV wirkt nur auf freischwimmende (aquatische) Keime und nur bei ausreichender Strahlungsintensität. Schwebstoffe im Wasser und Niederschläge auf der UV-Lampe reduzieren die keimtötende Wirkung drastisch. Die Methode ist zudem wartungsintensiv.




www.hydroliq.com

Wissenswertes